
Wem geschieht - normativ betrachtet - eigentlich Kriminalunrecht? Nach vorherrschender Auffassung in der Strafrechtswissenschaft ist es nicht das faktisch verletzte Opfer, sondern die staatlich verfasste Rechtsgemeinschaft. Das Opfer ist so bloß die »Leinwand«, auf der sich das Unrecht zwischen Täter und Staat abspielt. Die Arbeit argumentiert demgegenüber für einen strafrechtlichen Paradigmenwechsel, um Verbrechen als Verletzung individueller Rechte und zugleich der Rechtsgemeinschaft zu begrei ...
DETAILS
Das Verbrechen als Rechtsverletzung.
Subjektive Rechte im Strafrecht., Dissertationsschrift
Hirsch, Philipp-Alexander
Gebunden, 387 S.
2 Tab., 3 Abb.; 387 S., 3 schw.-w. Abb., 2 schw.-w. Tab.
Sprache: Deutsch
233 mm
ISBN-13: 978-3-428-18172-8
Titelnr.: 92083561
Gewicht: 696 g
Duncker & Humblot (2021)
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